NICHT WAS,

SONDERN WIE!

 

Es sind die sogenannten "Soft-Skills", auf die es unterm Strich ankommt. Na gut, Theorie hatten Sie schließlich Ihr Leben lang, heute ist es Zeit für die Praxis.

Tipp 1: ZEIGEN SIE SICH

 

Wie oft habe ich schon in Seminaren und Coachings gehört: "Ich bin doch so fleißíg und niemand bemerkt es...". Kein Wunder: Wann haben Ihre Augen das letzte Mal geleuchtet für das, was Sie tun? Brennen Sie mal wieder!

Eine gute, sichtbare Portion Leidenschaft kann Sie in ungeahnte Höhen treiben.

"Tue Gutes und sprich auch darüber" meinte sogar mein erster Chef zu mir und sollte recht behalten. 

Wenn Sie zwischen zwei gleich qualifizierten Mitarbeitern wählen müssten, für wen würden Sie sich entscheiden und vor allem: warum?

Tipp 2: BESTIMMEN SIE ÜBER SICH

 

Wenn Sie auf Ihrer Stirn eine Tätowierung tragen würden: Wäre das eher das Logo eines fremden Unternehmens oder doch Ihr eigener Name? 

Ziele erreichen Sie nicht durch Abwarten und stoisches Befolgen von Anweisungen, sondern durch die richtige innere Haltung und Einstellung zu sich selbst.

Wer sich reflektiert, seine eigenen Ziele erspürt und achtsam danach handelt, der ist auch meist erfolgreicher im Job. Und im Idealfall stimmen Ihre persönlichen Ziele sogar mit denen Ihres Unternehmens überein.

Tipp 3: BLEIBEN SIE NEUGIERIG

 

Verlassen Sie gewohnte Pfade und erkunden Sie mal wieder neue Möglichkeiten. Wer neugierig bleibt, ist nämlich auch geistig flexibel und kommt am Ende des Tages zu erstaunlichen Lösungen für sich und sein Unternehmen. Leicht gesagt, wäre da nicht die hinderliche Angst vor der eigenen Veränderung.

"Angst ist das Schwindelgefühl der Freiheit" - Ernst Cassierer - Philosoph

Denkansätze, die uns bremsen, sind katastrophierendes, bipolares und verallgemeinerndes Denken. Psychologen bezeichnen dies sogar als "dysfunktional", weil völlig kontraproduktiv - zurecht. Gern helfe ich Ihnen beim Erkunden neuer Denkansätze und Handlungsoptionen.

Tipp 4: WERDEN SIE OPTIMISTISCH

 

Wer nur an Probleme denkt und darüber redet, wird vermutlich selbst bald zum Problem. Schnappen Sie sich einfach mal Ihren inneren Kritiker und reden Sie Klartext: 

"Wovor, lieber Kritiker, willst Du mich beschützen? ...Sehr lieb und danke, dass es Dich gibt - aber für die nächsten zwei Stunden hast Du Sendepause."

Sich positiv mit sich selbst auseinandersetzen und sich nicht nur demutsvoll den eigenen Zweifeln zu unterwerfen, war schon Hauptbestandteil ganzer Workshops und Seminare. Drum werden - oder bleiben - bitte auch Sie nicht nur konstruktiv, sondern strahlend-optimistisch.

Wer in Lösungen denkt, ist selbst bald eine Lösung und wird in ungeahnte Höhen emporsteigen.